Auch wir sagen: Respekt? Ja, bitte!

Einsatzkräfte werden beleidigt, Einsatzstellen begafft, an Unfällen viel zu schnell vorbeigefahren… auch wir haben in den vergangenen Jahren vereinzelt Beschimpfungen und Gefährdungen unserer Feuerwehrkameraden miterleben müssen. Die Respektlosigkeit mancher Mitmenschen macht uns fassungslos, denn wir kommen, um zu helfen.

Respekt gegenüber Polizei und Rettungskräften sollte wieder selbstverständlich werden. Deshalb unterstützen wir die Videokampagne der deutschen Feuerwehrgewerkschaft.

Seien Sie sich bewusst:

  1. Wer uns behindert, gefährdet Gesundheit und Leben Dritter.
  2. Gesperrte Straßen sind ärgerlich, Umwege kosten Zeit - das verstehen wir. Aber Rettung hat Vorrang! Auch Sie könnten der Hilfeersuchende sein!
  3. Deshalb: Geben Sie uns Zeit zu helfen! Haben Sie etwas Geduld! Pöbeln, beschimpfen und beleidigen bringt niemanden weiter! Packen Sie mit an, wenn es die Situation erfordert! Filmen und begaffen Sie keine Unfallopfer! Leisten Sie den (meist polizeilichen) Anweisungen der Einsatzkräfte Folge! Fahren Sie Einsatzstellen vorsichtig an, Respekt heißt andere nicht gefährden!
  4. Wir geben bei jedem Einsatz unser Bestes, setzen all unsere Kraft und Energie für Mitmenschen in Not ein – 365 Tage im Jahr, Tag und Nacht, bei jedem Wetter, freiwillig, für 0,00 Euro! Die Frage im Video lautet daher zu Recht: Wie oft würden Sie sich dafür beleidigen lassen?
  5. Dass wir für den Feuerwehrdienst viel Freizeit opfern und diese Arbeit sehr gefährlich sein kann, ist uns stets bewusst. Dennoch verrichten wir sie gern und freuen uns über jedes Dankeschön und Ihren Zuspruch.

Doch in manchen Situationen sagen auch wir: "Respekt? Ja, bitte!"

Ihre Freiwillige Feuerwehr Eichstätt

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